Gerhild Trübswasser: Sozialwissenschaftliche Forschung & Wissensmanagement

Sozialwissenschaftliche Forschung, Methodenconsulting

Qualitative sozialwissenschaftliche Forschung ist dadurch charakterisiert, dass die Subjektivität der forschenden Personen Teil des Forschungsgegenstands wird. Dies erfordert hohe Bereitschaft und Fähigkeit zur Reflexion eigenen Denkens und Handelns. Dieser Prozess kann wirksam unterstützt werden durch professionelle externe Begleitung, die eine systematische und permanente Rückführung der Ergebnisse dieser Reflexion ermöglicht.

Mit Schwerpunkt auf qualitative Methoden entwickle ich mit Ihnen ein punktgenaues Forschungsdesign und unterstütze die Implementierung der Methoden und Instrumente. Während der Durchführung begleite ich den (selbst-)reflexiven Prozess der Interpretation.

Referenzen

  • Lexithymie - eine Sprache für Gefühle. Eine vergleichende Studie zu Empathie mit 8-jährigen Kindern in Österreich und Nicaragua
  • ECAP Guatemala: Acompañamiento psicosocial e investigación en contexto de exhumaciones - evaluación
  • Las mujeres valientes del Wanki Awala (in spanischer Sprache)
  • Aspectos psícosociales de la guerra de los 80 en el Río Coco (Psychosoziale Aspekte des Krieges in den 80er Jahren im Gebiet Río Coco) (in spanischer Sprache)
  • Algo anda mal. El Bla o Wakni en el Rio Coco. Eine interkulturelle sozialwissenschaftliche Studie bei und mit Angehörigen zweier indigener Völker der Karibikregion Nicaraguas. (in spanischer Sprache)
  • „Seeing beyond Violence“ – partizipatives Forschungsprojekt mit Kindern zum Thema Gewaltfreiheit. Durchführung in Kolumbien und Nicaragua (in spanischer  Sprache)
  • Methodenconsulting und Teamcoaching für „Tracking Footprints“ – internationales Forschungsprojekt für SOS-Kinderdorf International/Hermann Gmeiner Akademie, Innsbruck
  • Methodenconsulting bei Dissertantinnen und Diplomandinnen der natur- und geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universität Salzburg
  • Kultur vor Ort. Das Spektrum von Kunst - und Sozio-Kultur im lokalen und regionalen Raum am Beispiel des Bundeslandes Salzburg (gemeinsam mit Günther Marchner)